Geleitwort, Clemens Greve, Frankfurter Bürgerstiftung
Grußworte, Günter Högner, Verein zur Förderung der Bildenden Kunst Wiesbaden e.V.; Eva Claudia Scholtz, Hessische Kulturstiftung
Vorwort und Dank, Marian Stein-Steinfeld
Aus persönlichem Blickwinkel, Marian Stein-Steinfeld
I. Aufwachsen zwischen Tradition und Moderne
Herkunftsfamilien – Die mütterliche Familie –Die väterliche Verwandtschaft
Das Elternhaus – Familienleben und gesellschaftliche Verbindungen–Gepflegte Weltoffenheit
Kindheit und Jugend – Persönliche Erinnerungen –Privatunterricht durch Hauslehrer –Künstlerische Anregung und Begegnungen – Klassisch gebildet und vielseitig begabt – als Ehefrau überqualifiziert – Die Geschwister
Die Entdeckung ihrer Nische in der Kunst – Erste Lehrzeit bei O. W. Roederstein – Privatschülerin bei Ida Kerkovius – Malen und Sehen
II. Suche nach eigenen Wegen
Künstlerische Erschütterung und menschliche Bereicherung
Entwicklung einer eigenen politischen Haltung – Andere Lebensmodelle –Wahlen führen zu Entscheidungen
Begegnung und Briefwechsel mit Paul Bekker – Emil Bizers Atelier als Rückzugsort –Frankfurter Musik- und Theaterszene – Paul Bekkers Werdegang Naturbeschreibung Gegenseitige Inspiration
Heirat gegen elterlichen Widerstand – Verordnete Trennungszeit –Unkonventionelle Vermählung
Gemeinsame Hofheimer Zeit – Ehefrau und Mutter – Gastgeber und Gäste in Hofheim – Das Blaue Haus
Frau Intendant in Kassel – Künstlerische Begegnungen – Paul Bekker in Kassel – Familienleben
Verweigerung der Rolle als Dekorum – Auf eigenen Wegen
III. Erste Werke und Kontakte der Sammlerin
Anfänge der Sammlung und Künstlern
Kontakte zu Händlern, Sammlern – Kunstsalon Schames – Kunstfreunde im Rhein-Main-Gebiet – Begegnungen in Berlin – Kunstfreunde in Hamburg – Kunsthistoriker, Sammler und weitere Händler
Ida Kerkovius
Alexej von Jawlensky
Paul Klee
Karl Schmidt-Rottluff
IV. Reisen und Refugium in Hofheim
Studienreisen
Gefährdung der Kinder
Zuflucht in Griechenland – Letzte Begegnung mit Paul Bekker – Aus dem Reisebericht Griechenland
Blick auf die familiäre Situation – Sorgen der alleinstehenden Mutter – Die Eltern vom Rath – Die Rolle Olga Panses
Refugium im Blauen Haus – Ottilie W. Roederstein – Else und Ludwig Meidner – Emy Roeder – Ernst Wilhelm Nay – Rosa Schapire – Jüdische Freunde im Exil und in Deutschland
Reisen – Jugoslawien –Ferien in Lettland
V. Fördern, vermitteln und heimliche Ausstellungen
Fortsetzung privater Förderung und Vermittlung
Entscheidung für Ausstellungstätigkeit
Atelierwohnung Regensburger Straße 34
Ausstellungen und Gästebuch 1940–1943 – Heimliche Ausstellungen 1940/41 – Heimliche Ausstellungen 1941/42 – Heimliche Ausstellungen 1942/43
Erinnerungen von Zeitzeugen
VI. Das Blaue Haus nach Kriegsende
Flüchtlinge und Besatzer – Aufnahme von Flüchtlingen und Vertriebenen – Amerikanische Besetzung des Hauses – Zuflucht im Roederstein-Atelier
Ernst Wilhelm Nay in Hofheim
Rückzug an die Staffelei – Austausch mit Künstlern –Ausstellungsbeteiligungen in Konstanz und Dresden
Künstler und Besucher im Blauen Haus – Erich Heckel –Karl Schmidt-Rottluff – Willi Baumeister – Virginia Fontaine – Junge Gäste
Hofheimer Kulturleben – Künstler in Hofheim – Kulturelle Aktivitäten in Hofheim
Erste Presseberichte über das Blaue Haus
VII. Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath
Reisen und Mobilität – Berlinreise 1946 – Reisen mit Ginny Fontaine – Wieder automobil
Erster Standort: Kaiserstraße 5 – Erfüllung formeller Voraussetzungen – Eröffnung – Publikationen und ihr Echo – Das frühe Ausstellungsprogramm – Käthe Kollwitz-Ausstellung – Gedächtnisausstellungen – Schmidt-Rottluff-Ausstellungen – Ida Kerkovius-Ausstellungen – Künstlerhilfe und Förderung junger Künstler
Zweiter Standort: Börsenstraße 2 – Das Galerieprogramm am Börsenplatz – Ausstelllungen von Exil-Künstlern – Gruppenausstellungen – Künstler der jüngeren Generation – Publikationen – Besucher
Entwicklungen im Kunstkabinett – Internationale Galerie für Kunst des XX. Jahrhunderts – Mitarbeiter – Generationswechsel
VIII. Botschafterin der Kunst
Aufbau internationaler Kontakte
Ausstellungsreise Brasilien 1952 – Persönliche Reiseerlebnisse – Erkundungen in Uruguay und Argentinien – Die Ausstellung Deutsche Graphik – Rückreise über die USA
Stationen der Weltreise 1955–56 – New York – Ausstellung in Havanna, Kuba – Ausstellung in Sao Paulo – Ausstellung in Santiago, Chile – Ausstellung in Lima, Peru – Von Südamerika nach Westafrika – Ausstellungen in Südafrika – Ausstellungen in Indien – Letzte Ausstellungen in Brasilien und Rückkehr
IX. Sammlerin und Kunsthandelnde
Aufbau und Entwicklung der Sammlung – Inventar von Godo Remszhardt – Sammlungserweiterungen
Hanna Bekker vom Rath als Leihgeberin
Kunsthandelnd auf Reisen – Ausstellungsreise Ägypten und Aufenthalt in Israel – Kontakte in europäische Länder – Ausstellungsreise Griechenland, Libanon – USA und andere Fernreisen
X. Anerkennung und Vermächtnis
Offizielle Auszeichnungen
Hanna Bekker vom Rath in den Medien
Ausklang der Aktivitäten
Der Lebenskreis schließt sich
Vermächtnis
Anhang
Sammlung Hanna Bekker vom Rath – Verzeichnis der Künstler – Werke in öffentlichen Sammlungen –Ausstellungen mit Leihgaben
Literaturverzeichnis – Aufsätze, Presseartikel
Namensregister – Namensliste Gästebuch Berlin
Kurzbiografie Hanna Bekker vom Rath
Abbildungsnachweis – Impressum